Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle (Bayern) |
Winfried Kretschmann (Baden-Würtemberg) |
Alexander von Glenck (Schweiz) |
Wolfgang Krebs (Deutschland) |
"Hallo an alle in die Runde, ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für das tolle Theaterstück heute bedanken! Meine Klasse und ich waren ganz begeistert und haben danach noch lange darüber gesprochen! Es war so schön kindgerecht aufbereitet und die Nachbesprechung von Ihnen mit der Klasse war so einfühlsam und zeitgleich klärend für die Kinder!
Herzlichen Dank Ihnen!
Freundliche Grüße sendet Ihnen
Regina Weiße“
"Susanne und Sonja vom Mutweltentheater haben es durch ihre gewinnende und einfühlsame Art geschafft, die Kinder des Kindergartens St. Ingeborg für das brisante Thema Gewalt und sexuelle Gewalt zu sensibilisieren. Ihr äußerst durchdachtes Theaterstück ist der ideale Weg auch schon die kleinsten Kindergartenkinder mit dem Thema zu konfrontieren und Ihnen Mut zu machen „Nein, ich mag das nicht“ lautstark und mit Selbstbewusstsein zu sagen.
Der Elternbeirat als Initiator und der gesamte Kindergarten kann das Ensemble nur weiterempfehlen.
Danke an Euch beiden!!!!“
„Wenn es um Präventionsveranstaltungen geht, dann ist man bei Susi Bloss und Sonja Welter an der richtigen Adresse. Seit einigen Jahren verbindet uns eine konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit rund um die verschiedensten Präventionsthemen. In altersgerechten Veranstaltungen konnten wir Angebote für Vorschulkinder bis hin zu Gymnasiasten (Mittelstufe) anbieten. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit!“
„Prävention spricht ernste Themen an. Werden deren Inhalte mit theaterpädagogischen Elementen sinnvoll verknüpft, so können schwere Themen spielerisch angegangen werden und finden dadurch naturgemäß die Aufmerksamkeit der Kinder und Jugendlichen. Umso eher gelingt es dann, die Dinge zu erklären und aufzuarbeiten. Bei der heutigen Sichtweise steht immer frühestmöglich ansetzende Vorbeugung im Vordergrund, um Schaden von den Kindern rechtzeitig abzuwenden.“
zu unserem Schauspiel- Improvisationsworkshop im Rahmen der Kinderuni in Violau
„.... Mit herausragendem pädagogischen Geschick haben Sie die Kinder angeleitet und durch höchst motivierende Unterstützung zu großen Leistungen geführt. ...Es war für alle eine wohltuende und bereichernde Erfahrung, solche wunderbarenTheater - Pädagogen kennengelernt zu haben....“
“Der Kiwanis-Club Donauwörth durfte zusammen mit Susanne Bloss und Sonja Welter das Projekt „Geheimsache Igel“ im Landkreis umsetzten. Susanne und Sonja waren uns dabei eine große Hilfe. Kompetent, hilfsbereit und sehr zuverlässig in der Planungsphase und in der Umsetzungsphase. Sie konnten sich sehr gut auf die jeweilige Situation in der jeweiligen Klasse einstellen, und Ihr Spiel demensprechend anpassen. Hut ab, es hat mir sehr viel Freude gemacht, es war eine tolle Resonanz, und wir waren ein gutes Team!”
„Seit mehreren Jahren organisiert und finanziert der Kiwanis Club Donauwörth das Gewaltpräventionsprojekt „Geheimsache Igel“ für die Grundschulen des Landkreises Donau-Ries.
Susanne Bloss und Sonja Welters sind die beiden Protagonisten des Präventionstheaterstückes. Die Zusammenarbeit war von Anfang an von Zuverlässigkeit und Begeisterung für Ihre Arbeit geprägt. Immer wieder überzeugten beide durch Ihre Fähigkeit, dieses sensible Thema mit hoher schauspielerischer Leistung überzeugend und verständlich den Kindern zu vermitteln. Überrascht war ich immer wieder, wie Sie selbst schwierige Situationen mit den Kindern mit ausgeprägter Feinfühligkeit souverän bewältigten und trotzdem an der Vermittlung des Inhaltes festhalten konnten. Jeder Termin mit den beiden hat Freude gemacht. Respekt vor so viel Kompetenz, Talent und Professionalität.“
Das „Mutweltentheater“ stand uns bei der Entwicklung und Produktion unseres Kurzfilms „Selber schuld!“ im Rahmen der Produktion „Mobbing in der Grundschule“ zur Seite. Susanne Bloss und Sonja Welter nähern sich dem Thema Mobbing mit großer Sensibilität. Sie kennen und hinterfragen Situationen in Schulen, in denen einer oder eine plötzlich zum „Opfer“ wird. Um damit fertig zu werden, braucht es MUT – und dieser bekommt bei Susanne Bloss und Sonja Welter ein Gesicht. Sie wissen und zeigen auf, was jede und jeder einzelne tun kann, damit Fronten nicht verhärten.
Mit ihrer umfangreichen Erfahrung in der Mobbingprävention, ihrem Feingefühl im Umgang mit betroffenen Klassen und mit ihrer Film- und Fernsehroutine haben sie uns geholfen, einen solchen Fall filmisch umzusetzen. Dafür herzlichen Dank!
Die fünften und sechsten Klassen fanden das Stück sehr gut. Durch das Theaterstück wird das Thema "Mobbing" den Schülern/innen nochmals bewusst gemacht. Das Stück eignet sich super zur Prävention von Mobbing.
Die Mittelschule Alteglofsheim ist immer sehr dankbar, wenn das Mutwelten-Theater zu Besuch kommt.
"Liebes Mutwelten-Theaterensemble,
Danke, dass Sie ein so wichtiges und brisantes Thema einfach, verständlich, aber dennoch mit Anspruch und Leidenschaft den Kindern nahe gebracht haben. Wir waren gerne Zuschauer und Zuhörer."
„Ich finde, das Thema war sehr passend und wichtig für die Dritt- und Viertklässler. Durch die Schauspielerinnen konnten sich die Kinder gut in die jeweiligen Personen hineinversetzen und gut nachvollziehen wie es einem in so einer Situation geht. Gerne mehr von solchen tiefgründigen Stücken!“
"Wir danken euch von Herzen, euer Theaterstück wirkt auch heute noch nach bei Groß und Klein....Ihr müsst das unbedingt noch lange und weiter unter die Menschen bringen - man spürt, dass ihr beide davon überzeugt seid und ihr findet auch die richtigen und realitätsnahen Formulierungen. Das spricht an und bleibt in Kopf & Herz :-)
Alles Gute und AUF WIEDERSEHEN
Kati und Elisabeth"
Im letzten Schuljahr hatte die Mittelschule Biessenhofen die Gelegenheit, dass uns die beiden Schauspielerinnen Susanne Bloß und Sonja Welter mit Ihrem Präventionsprojekt „Mut Zu Mir“ besuchten. Gesponsert wurde dieses vom Gesundheitsamt des Landkreises Ostallgäu. In zwei Vorstellungen nahmen daran rund 50 Kinder und Jugendliche der 5.-7. Klasse teil. Insbesondere in der Entwicklungsphase der Pubertät ist das Streben nach Idealen und das Nachahmen von Vorbildern bezeichnend. Dieses Thema zusammen mit den Schülern zur Diskussion zu stellen, die „rosa“ Brille von scheinbaren Vorbilder bzw. Ikonen abzunehmen – war eine besondere Herausforderung an das Projekt.
Susanne Bloß und Sonja Welter gelang genau das, wo Eltern an ihre Grenzen stoßen. Sie schafften durch ihre lockere Art und durch ihren Erfahrungsschatz hinter den Kulissen, eine Atmosphäre in der offen über Schönheitsideale und die Medienbranche diskutiert wurde.
Der Erfolg des Projektes ist der Anlass, dass die beiden auch dieses Schuljahr mit ihrem Mobbingprojekt „Kein normaler Tag“ an den Grundschulen Obergünzburg und Ronsberg gastieren.
„Geheimsache Igel – einfach TOLL!!! Definitiv eines der kreativsten und einfühlsamsten Theaterstücke, die ich an meiner Schule in Hemau als Jugendsozialarbeiterin erleben durfte! Es hat richtig Spaß gemacht, die Kinder als kleine Zuschauerinnen und Zuschauer dabei zu beobachten. Da hat sich richtig viel in ihren Gesichtern wiedergespiegelt und man hat einfach gemerkt, dass die Message rüber kam! Und gibt es etwas Wichtigeres, als unsere Kinder vor „Bösem“ zu schützen? Über das Theaterstück, konnte dieses ernste Thema den Schülerinnen und Schülern kindgerecht vermittelt werden und der Satz: „NEIN! Das mag ich nicht!“, den kennen nun alle Kinder bei uns an der Grundschule Hemau!“
Spannung, Humor, Empathie, Begeisterung, Wissensvermittlung, Achtsamkeit, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen – all diese Besonderheiten werden bei dem Präventionstheater „Geheimsache Igel“ angesprochen und gefördert.
Das Theaterstück „Geheimsache Igel“ bringt den Kindern die Problematik der Gewalt auf spannende und humorvolle Weise näher und schützt sie nicht nur so vor jeglicher Gewalt, sondern macht sie auch achtsam für gefährliche Situationen. Die zwei Schauspielerinnen Susi Bloß und Sonja Welter vermitteln sehr einfühlsam und verständnisvoll, wie gefährlich auch unscheinbare Situationen sein können und wie wichtig es dann ist, Grenzen zu setzen und NEIN zu sagen. Es war beeindruckend wie die Schauspielerinnen es schafften ohne viele Materialien die Kinder fast nur alleine durch Körpersprache und Worten mitfühlen zu lassen. Die Kinder brachten sich voller Motivation und Aktion mit ein.
Besonders zu betonen ist auch das anschließende offene Gespräch zwischen den kleinen Zuschauern und den Schauspielern. Bei der nachhaltigen Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt, was jedes Kind auf irgendeine Art und Weise betrifft, war es selbst für die ansonsten eher unruhigen Kinder möglich, bis zuletzt konzentriert zu sein. Auch in den Klassen habe ich das Theaterstück nochmals nachbearbeitet und reflektiert, wo die Begeisterung und das vermittelte Wissen stark zu spüren war.
Im Agieren und auch in der weiteren Zusammenarbeit mit den beiden Schauspielerinnen kann man von Anfang an deren persönliche Motivation und intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt erkennen. Es wird sofort deutlich, dass es den Beiden sehr am Herzen liegt, die Kinder in diesem Bereich zu stärken und somit zu schützen.
Zuletzt möchte ich mich noch für die gute und gewinnbringende Zusammenarbeit bedanken und freue mich jetzt schon auf die nächsten Aufführungen an unserer Grundschule.
Der Besuch der Ice-Girls und das Theater „Geheimsache Igel“ hat der gesamten Schule sehr viel Spass gemacht und noch heute (über 2 Jahre nach dem Besuch) erzählen Eltern und Kolleginnen von dem Nein-Sager-Rap, der an unserem Schulfest von der Klasse aufgeführt wurde.
Wir hatten in unserer 4. Klasse die Ice-Girls zu Besuch und diese haben uns den Nein-sager-Rap vorgesungen. Die Kinder waren von Text und Melodie begeistert und die Thematik des Nein-sagens als Konflikt-Lösung oder -Vermeidung interessierte sie brennend. Es kamen viele Situationen zur Sprache, in denen ein deutliches „NEIN“ wichtig ist und er wurde diskutiert, welche Bedeutung dieses kleine Wort haben kann. Die ganze Klasse dichtete und rapte neue Strophen zu dem Lied der Ice-Girls. Natürlich wurde dann auch fleißig geprobt und einstudiert. Vorgeführt wurden diese coolen Zeilen dann nicht nur vor den anderen Schülern im Rahmen unserer „Friedensstiftertreffen“, sondern auch auf dem Schulfest vor der gesamten Schulgemeinde. Das Lied kam toll an, die Kinder setzten den Inhalt auch im Schulalltag um und waren sehr stolz auf ihren Song und die Begeisterung, die er auslöste. Danke an Susi und Sonja, die mit den Kindern den kleinen Workshop so unkompliziert durchgeführt haben und somit einen großen Beitrag für unser Klassen- und Schulleben geleistet haben.
Schon seit 2008 ist die „Geheimsache IGEL“ bei unseren Erstklässlern der Einstieg zur Gewaltprävention an unserer Schule. Krümel und Wurzel wollen den Kindern durch kleine Gesten und aggressive, laut betonte Sätze den Unterschied zwischen freundschaftlichen Umarmungen und bösen Absichten zeigen. Es wird klar, dass Krümel es eindeutig nicht mag, vom „blauen Mann“ angefasst zu werden. Den beiden Schauspielerinnen Susanne Bloss und Sonja Welter herzlichen Dank, die es mit viel Einfühlungsvermögen immer wieder schaffen, die Kinder an dieses schwierige Thema spielerisch heranzuführen. Im direkten Gespräch nach der Vorstellung wird die Handlung intensiv reflektiert und aufgearbeitet, ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Selbstbewusstseins unserer Kinder.
Wir können die „Geheimsache IGEL“ mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Von der Wirkung des Stücks hat sich auch der Rotary Club Mindelheim überzeugen lassen und unterstützt die Vorstellungen finanziell.
Auf diesem Weg auch nochmals Dank für die schnelle, an den Bedürfnissen der Schule ausgerichteten Terminabsprachen.
Sonja Welter und Susi Bloss haben an unserer Grundschule in Grainau das Theater "Geheimsache IGEL" aufgeführt. Durch das herausragende schauspielerische Talent der beiden und ihrer einfühlsamen, sympathischen Art haben sie es geschafft, die Kinder auf sanfte und humorvolle Art an das überaus ernste Thema "physische und psychische Gewalt" heranzuführen. Jedem Kind wurde letztendlich klar, dass es sehr wichtig ist, sich in unangenehmen, gefährlichen Situationen selbst zu behaupten, eigene bzw. fremde Bedürfnisse wahrzunehmen und Grenzen zu setzen. "NEIN, das will ich nicht!" zu sagen, fiel am Ende niemanden mehr schwer. Das Stück glänzte durch stetige Interaktion, so dass sich die Kinder immer aufgefordert fühlten mitzumachen. Sie fühlten sich stark eingebunden, so dass das Interesse und die Aufmerksamkeit zu keiner Zeit nachließen.
Interviews mit SchülerInnen
Interview 1 | Interview 2 | Interview 3 | ||
Rebecca und Mili:
Uns hat es sehr gut gefallen, weil es aufregend und sehr spannend war. Wir zwei mögen solche Geschichten eben. Uns würde es freuen wenn IHR wiederkommt. IHR habt sehr gut gespielt. Eure Rebecca und Mili
Aram und Franz:
Wir fanden es gut und würden uns freuen, wenn ihr wiederkommt. Also Daumen hoch, weil …
„Das Theater war sehr schön. Ich fand toll, dass ihr über Gefühle geredet habt.“ Katharina, 3b
„Die ganze Klasse 3b würde sich freuen wenn ihr öfters kommt und verschiedene Stücke aufführt!“ Till und Devin, 3b
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